Im Rahmen des 4. Netzwerktreffens NRW des deutschlandweiten Demokratisierungsprojektes „OPENION – Bildung für eine starke Demokratie“ durfte ich in Dortmund einen Workshop zu guter Netzwerkarbeit moderieren.
Das häufigste Feedback: Achtsames und empathisches Zuhören bringt die Veränderung – in unser Miteinander, unsere Netzwerke, in Projekt- und Schularbeit. Und so schaffen wir Räume für Neues.
Die 4 Ebenen des Zuhörens von Otto Scharmer sind so einfach – und so wirkungsvoll. Daher: Ohren auf – traut Euch!
Das sind auch meine Erfahrung der letzten Wochen in den unterschiedlichsten Kontexten (bei oben genanntem Workshop, open space bei der KfW-Bank und natürlich beim #UmatterHUB im Telekom Konzern in Bonn): Wissen um die 4 Ebenen des Zuhörens, wie Otto Scharmer sie in seiner Theory U beschreibt, ist eine Bereicherung für Teams und Einzelpersonen. Und die Erfahrung zu machen, wie sich die Qualitäten verändern, wenn wir nicht mehr nur faktisch, sondern empathisch oder sogar schöpferische Zuhören, bringt unglaublich viele AHA-Momente und wirklich relevante Erfahrungen.
(Worksops rund um das Thema Theory U biete ich mit meinen Kollegen von CONENT an.)